Das Westsee-Photonik-Symposium an der Zhejiang-Universität mit weltweit führenden Wissenschaftlern

10. November 2016

  

Am 7. November 2016 fand das West Lake Photonics Symposium an der Zhejiang-Universität statt. Dieses Symposium zog aus der ganzen Welt eine Reihe von namhaften Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Photonik an.

Einer der Hauptredner war Prof. Sune Svanberg, Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften. Prof. Svanberg arbeitet seit seinem Ruhestandim Nobel-Komitee für Physik in China. In Schweden besaß er ein grünes Automobil, in dem ein mobiles LIDAR (Light Detection and Ranging) System integriert war. Er hat dieses Fahrzeug nach China transportiert, aber dieses mobile Laboratorium konnte aus einem bestimmten Grund nicht betrieben werden. Er schuf dann ein blaues Fahrzeug, das auf ein breites Spektrum von Feldern angewendet wurde, wie etwa die Überwachung von Schadstoffen, das Screening von Schädlingen und sogar die Unterstützung der Chirurgie bei Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Prof. Svanberg fuhr dieses Fahrzeug sogar zum Mausoleum des Ersten Kaisers der Qin-Dynastie, weil der Kaiser nach der Legende nach ein so großer Freund der Alchimie war, dass er an einer Quecksilbervergiftung starb. „Wie kam es dazu? Ich glaube, ich kann durch Auffinden und Analysieren von Quecksilber im Mausoleum den Wahrheitsgehalt dieser Legende überprüfen“, sagte Prof. Svanberg. Sein System hat das Quecksilber im Mausoleum „erschnüffelt“. Relevante Daten werden derzeit noch sortiert. Wenn die Menge an Quecksilber einen bestimmten Wert erreicht, kann an dieser Legende tatsächlich etwas dran sein.

Auf dem Symposium war auch Prof. Yuen-Ron Shen, Mitglied der American National Academy of Arts and Sciences, Mitglied der American National Academy of Sciences und emeritierter Professor von UC Berkeley. Er hat eine Sonderrede für die Teilnehmer gehalten. In seiner Rede präsentierte er ein außergewöhnlich poetisches Beispiel über funkelnde Sterne. Wenn die Sterne durch die Luft gingen, kommunizieren sie visuell mit der Menschheit. Wenn die Luft flüssig sei, würde es uns also ein Gefühl geben, dass die Sterne wie mit funkelnden Augen „blinzeln“.

Aber wie können wir die genaue Position eines bestimmten Sterns herausfinden?

Wenn ein Laserstrahl in den Himmel geschickt wird, wird er aufgrund der Natriumschicht Fluoreszenz im Himmel erzeugen. Wenn dieser Strahl zurückgeschickt wird, wird er ein künstlicher Stern. Die Menschen können deutlich die Auswirkungen der Wolken auf den künstlichen Stern sehen, sodass man in der Lage ist, die Form des Sterns zu identifizieren. Auf diese Weise können die Menschen die genaue Position und Gestalt eines echten Sterns feststellen.